Enttäuschte Liebe. „Israel, a love that was“: Buchbesprechung und Interview mit Linda Benedikt

Derzeit herrscht große Betroffenheit über antisemitische Äußerungen auf Kundgebungen in deutschen Städten. BILD hat schnell reagiert und auf Twitter den hashtag #Stimmeerheben mit dem Slogan „Nie wieder Judenhass!“ etabliert. Gleichzeitig vernimmt man erstmals kritische Töne der Bundesregierung zur israelischen Politik in Gaza.

Eine aufgeheizte Stimmung, in der viele Leute einen Standpunkt haben, der sich in den wenigsten Fällen auf persönliche Erfahrungen gründet.

Ganz anders dagegen die Münchner Schriftstellerin Linda Benedikt, Autorin des 2012 erschienenen Buches „Israel, a love that was“.

Mit 19 Jahren kam sie erstmals nach Israel und verliebte sich sofort in dieses Land. „Israel, mon amour …“ heißt denn auch das erste Kapitel dieses Textes, der in erster Linie essayistisch gestaltet ist. Persönliche Erinnerungen und Eindrücke wechseln sich dabei ab mit „Blog“ überschriebenen tagebuchartigen Einträgen, die blitzlichtartig Missstände und Schieflagen erhellen.

Die Autorin musste während der Aufenthalte in Jerusalem und im Westjordanland ihren ersten Eindruck von Israel revidieren. Die Konfrontation mit den Lebensbedingungen der Palästinenser lässt sie schnell zweifeln am vordergründig heilen „Heiligen Land“.

So wird denn im Buch auch aus der großen Liebe „my worst nightmare“, mein schlimmster Albtraum.

Linda Benedikt schreibt griffig, spontan, dabei immer emotional und authentisch. Als ehemalige Journalistin weiß sie ohnehin, was sie tun muss, um gleichzeitig mitzureißen und aufzuklären.  Entstanden ist ein sehr persönliches und ergreifendes Buch, das gerade in diesen Tagen aktueller ist denn je.

Ich hatte das große Glück, die Bühnenfassung des Buches miterleben zu können. REALITY CHECK heißt das Stück und im schauspielerischen Ausagieren des Textes, garniert von Lesungen einzelner Kapitel, erkennt man noch mehr die Nähe zu Bert Brecht und Karl Valentin.

rc

REALITY CHECK mit Nirit Sommerfeld und Linda Benedikt (re.)

Ich durfte Linda Benedikt zu ihrem Buch und ihren Erfahrungen befragen:

PT: Liebe Frau Benedikt, „a love that was“ klingt nach Liebeskummer. Tut Ihr Herz noch weh?

LB: Ja. Immer noch. Und immer wieder.

 PT: In der „Editorischen Notiz“ in Ihrem Buch steht, dass Sie in den Jahren 2008/2009 in der Altstadt von Jerusalem gelebt und bei einer palästinensischen Menschenrechtsorganisation gearbeitet haben. Das mag für manch einen wie „fremdgehen“ wirken. Waren Sie Israel untreu?

LB: Wenn es denn ein „fremdgehen“ war, dann hat Israel mich quasi dazu gezwungen. Ich bin durch und durch von den Israelis sozialisiert worden. Die israelischen Grundüberzeugungen, die latente Annahme von „Wir sind gut, wir wollen den Palästinensern nichts, aber sie, leider, leider zwingen uns dazu, hart durchzugreifen, weil letztendlich wollen sie uns ja ins Meer schmeißen“ und ähnlichen Blödsinn, waren eingangs auch die meinen. Ich hörte und erlebte nichts anderes in den vielen Wochen, Monaten und Jahren, die ich in Israel verbrachte. Dann begann ich in London mein Politikstudium. Und die Bücher sprachen eine andere Sprache. Und dann begann ich selber zu sehen, zu forschen und zu verstehen. Und dann gab es kein zurück mir. Ich kann heute nicht mehr in einem Tel Aviver Kaffehaus sitzen, mich an der guten Luft, den freundlichen Menschen und dem fabelhaften Essen erfreuen, weil in meinem Kopf Bilder von Mauer, ausradierten Dörfer, Rassismus und die zerstörten Leben der Palästinenser unerträglich tanzen.

 PT: Ihr Buch „Israel, a love that was“, beschreibt Erlebnisse aus den Jahren 2008/2009. Ist das „Schnee vom letzten Jahr“ oder haben wir es nach Ihrer Einschätzung mit einem zeitlosen Phänomen zu tun?

LB: Aber nein! Der israelische Staat wurde mittels gewaltvoller Vertreibung, gelegentlichen Massakers und permanenten Terror errichtet, und mit diesen Mitteln sicherte er sich seine Existenz. Bis heute. Ich habe irgendwann aufgehört als Journalistin zu berichten, ich hatte keine Lust mehr Artikel an desinteressierte, hasenfüßige und/oder furchtvolle Redakteure zu schicken, die die Wahrheit nicht hören, oder zumindest nicht drucken wollten. Und ich wollte mich auch nicht ständig wiederholen: das Elend von heute ist das Elend von gestern. Was sich allein ändert sind die Namen, das Alter, der Wohnort der Toten. Alles andere ist seit Jahrzehnten gleich.

 PT: „Voll wütender Trauer“ beschreiben Sie an einer Stelle im Buch Ihren Gemütszustand. Wut und Trauer sind oft mit Gefühlen von Ohnmacht verbunden. Was hat Sie gelähmt?

LB: Alles. Die Arroganz der Israelis, ihr Geschrei nach Frieden, während sie gleichzeitig nie und nimmer an einem gerechten Frieden interessiert waren und sind und munter weiter Siedlungen bauen, Palästinenser diskriminieren und in ihre Gefängnisse stecken. Die Tatsache, dass ein Israeli der einen Palästinenser getötet hat, als verrückter Einzeltäter bezeichnet wird, ein paar Monate in den Knast geht und dann wieder frei gelassen wird, während Palästinenser die Steine werfen für Monate in abgeschiedene Kerker wandern. Ich war ohnmächtig wenn ich zusehen musste, wie jüdische Siedler palästinensische Familien, mit tatkräftiger Hilfe der Armee, aus ihren Häusern warfen und ich allenthalben die weinenden Frauen in meinen Armen trösten konnte und sonst nichts, aber auch gar nichts machen konnte. Und ich war irgendwann auch genervt von meiner Betroffenheit und meinen Privilegien. Ich, die weiße europäische Frau, mit Scheckkarte und deutschem Pass, konnte mich frei bewegen, konnte gehen wohin ich wollte und taumelte doch nur von einem Entsetzten zum nächsten, vom Flüchtlingslager in Balata mit seinen Millionen an Kindern ohne Zukunft, in die erniedrigenden Schlangen an den Checkpoints die ich elegant umschiffen konnte, danke meinem Pass, zu den vertriebenen Palästinensern in Sheikh Jarrah, Ostjerusalem. Und wenn mir alles zuviel wurde, konnte ich mich bei den Besatzern am Strand von Tel Aviv von ihrer schrecklichen Besatzung erholen: wütende Ohnmacht war alles was blieb.

 PT: Würden Sie uns Ihre ganz persönliche Beziehung zu Israel verraten?

LB: Ich bin durch einen Schüleraustausch mit 19 zum ersten Mal nach Israel gekommen. Und alles hat mir gefallen: die Sonne, das Licht, die Luft. Ich hab kein Wort dieser so unvertrauten, gurgelnden Sprache verstanden, konnte keine Schilder lesen und taumelte von einer Aufregung in die nächste. Die Menschen fand ich durchgehend spannend, und, fehlinformiert wie fast alle, die ganze politische Situation (die aufrechten Guten gegen die irgendwie niederträchtigen Bösen), war tausendmal aufregender als die träge Gemütlichkeit Münchens. Heute, wenn ich zurück denke, verüble ich mir nicht jenen Enthusiasmus, aber es scheint mir auch so, als wäre ich in all den Jahren einem Abnabelungsprozess gefolgt, der mir einem familiären nicht unähnlich scheint: von tiefer Bewunderung, Verteidigung der Position, unendlichen Erklärungsversuchen, Enttäuschung, Wut und Trauer über kritische Distanz bis zur rundherumen Ablehnung. Und allem was dazwischen liegt.

 PT: Sie widmen Ihr Buch unter anderem „all den anderen, denen ihre Menschlichkeit ihr Handeln diktiert und nicht die Trägheit ihrer Herzen“. Was macht in diesem Fall die Herzen träge?

LB: Ich habe kein träges Herz und kann daher nur vermuten: Manches was Israel tut, mögen einige einfach nicht glauben. Und was man nicht wissen mag, wird einfach weggetan, wegerklärt. Und manche haben sicherlich Angst von der schmutzigsten Keule Israels und seiner Apologeten getroffen zu werden: dem Vorwurf des Antisemitismus. Dem mag man sich nicht gerne aussetzen. Verständlicherweise. Mir ist das wurscht, weil ich den billigen Vorwurf als solchen durchschaue, andere hält es aber in schweigsamer Angst. Mir geht diese Angst auf die Nerven, besonders bei den Deutschen, die fast jeden zweiten Satz mit „man darf ja nichts sagen, also besonders als Deutsche…“. Doch, man darf, man muss sogar. Als Mensch ist man dazu verpflichtet.

 PT: Ihr ganz subjektives Erleben vor Ort brachte Sie zu der ernüchternden Aussage, dass Israel nicht an einem Frieden interessiert sei. Was bringt ein Land dazu, sich vom Frieden abzuwenden?

LB: Israel hat sich nicht vom Frieden abgewendet: es wollte nie Frieden. Es war von Anfang an klar, dass der Staat Israel nur aufgebaut werden kann, wenn die einheimische Bevölkerung vertrieben und geknechtet wird. Kein Land das Frieden will, also wirklichen Frieden, besetzt, raubt Land, errichtet parallele Straßensysteme, diskriminiert und filetiert fremdes Land. Israel hat dies getan und tut es weiter. Alle sogenannten Friedensverhandlungen waren nichts anderes, als den Palästinensern Israels Macht und Landansprüche aufzuzwingen. Um Frieden ging es nie. Auch jetzt im Gazastreifen geht es bei der Waffenruhe nicht um „Frieden“, sondern um die Wiederherstellung des Status Quo: Wiederaufnahme der kompletten Belagerung und Abriegelung des Gazastreifens, bei gleichzeitigem Stillhalten der Palästinenser. Und warum kann sich Israel vom „Frieden“ (Verzeihen Sie, aber im israelischen Kontext mag ich das Wort nur in Anführungszeichen verwenden) abwenden? Weil die EU und Amerika es gewähren lässt und tatkräftig unterstützt: mit blinden Augen und einem offenen Geldbeutel. Sowohl Israels Besatzung wird von uns finanziert, als auch der Wiederaufbau der von Israel zerstörten palästinensischen Gebiete.

 PT: In diesen Tagen kommt es in Deutschland, ausgelöst durch antisemitische Parolen auf Kundgebungen, zu bundesweiten öffentlichen Bekenntnissen wie „Nie mehr Judenhass“. Gleichzeitig stößt die gegenwärtige israelische Politik wegen der Angriffe auf Gaza auf Kritik. Ist diese Unterscheidung für Sie künstlich oder kann dieser Spagat gelingen?

LB: Es ist, wie schon erwähnt, ein billiger Trick. Mit dem Argument des permanenten „Judenhasses“ soll die Kritik an Israels Politik ins Unsachliche, ins Schmähliche und Verurteilungswürdige gezogen werden. Man kann dies aber durchaus trennen. Schwierig ist es aber auch deswegen, da Israel sich als Repräsentant aller Juden gebärdet. Kurz: auch im Namen eines unbescholtenen New Yorker Juden werden derzeit die Palästinenser im Gazastreifen zum fröhlichen Abschuss freigegeben. Da verwischt der israelische Staat die Grenzen. Andererseits gibt es noch einen Haufen Leute, die die Idee der jüdischen Allmacht pflegen, Verschwörungstheorien anhängen und denen Juden grundsuspekt sind. Dieser Blödsinn ist latent. Ich glaube aber nicht, dass diese Leute zum Demonstrieren gehen. Die flüstern ihre Dummheiten eher leise. Was sehr interessant ist: der klassische Antisemitismus spielt in Palästina überhaupt keine Rolle. Die Israelis heißen deswegen Juden, weil sie als Juden ins Land kamen, nicht als Israelis. Der Staat kam schließlich später. Und der Holocaustdiskurs ist den Palästinensern auch fremd: was haben sie damit zu tun? Sie zahlen nur den Preis dafür. Aber um auf Ihre Frage zurückzukommen: Judenhass und Israels Politik sind zwei gänzlich verschiedene Stiefel. Israel und einige jüdische Gemeinden hätten es nur gerne, dass sie das selbe sind.

 PT: „Das ganze schöne, so inniglich geliebte Land, ein einziger Albtraum“ heißt einer der für mich ergreifendsten Sätze in Ihrem Buch, der die persönliche Tragik der „entzauberten“ Liebe zum Ausdruck bringt. Haben Sie noch Kontakte in dieser Region? Ist „Israel“ für Sie persönlich politische Realität oder menschliche Tragödie?

LB: Alle meine alten Freunde musste ich aus unserer, teilweise über Jahrzehnte dauernden Freundschaft, entlassen: ich kann mit niemanden befreundet sein, der sein Leben, sein Land, seine Religion, kurz: die doch rechte Zufälligkeit der Geburt, über die eines anderen stellt. Ich habe aber neue gefunden. Diese Freundschaften fußen nicht nur auf allgemeiner Zuneigung und gemeinsamen Interessen, sondern besonders auf politischen Überzeugungen und menschlichen Werten. Und es gibt schlechtere Fundamente für Freundschaften. Israel ist sowohl politische Realität als auch persönliche Tragödie. Israel ist für mich aber vor allem ein Symbol für die Hybris unserer westlichen Welt. Weil wir uns alles gestatten, in hübsche Worte packen, im Namen von Demokratie und Freiheit andere Völker knechten, bomben, verheeren und ausbeuten. Wir machen das, was wir anderen vorwerfen und was wir angeblich verhindern wollen. Damit machen wir gute Geschäfte, finanzieren unser schönes Leben mit Wochenendausflügen, Aircondition, billigen Lebensmitteln und wohliger Sofagemütlichkeit. Und streicheln uns dabei mit milchigen Blicken über unsere Köpfe. In der klebrigen Gewissheit die Guten zu sein. Israel ist nicht das Problem. Es ist Ausdruck vieler Probleme die wir uns selber geschaffen haben und in denen wir uns eingerichtet haben.

 PT: Was empfinden Sie, die Ihr Buch auch „den Kindern, hier wie dort“ widmet, in diesen Tagen?

LB: Entsetzen. Ich habe keine eigenen Kinder, aber ein gutes Dutzend an Kindern, denen mein Herz gehört. Erst vorgestern hatte ich kleines, semmelblondes, noch babyspeckiges Mädchen bei mir zum Frühstück. In Sekunden räumte es mein Bücherregal um (besonders die bunten Boris Vian Bücher mit den von Art Spiegelman gestalteten Covern hatten es ihr angetan), schmiss Stofftiere durch die Gegend und schleckte Marmelade vom Toast und verweigerte ein Frühstücksei, welches es zuvor ganz unbedingt haben wollte. Dieses Mädchen schläft in der Stille der Münchner Nächte, sein Vater geht morgens aus dem Haus und kommt abends gesichert wieder. Es wird in den Urlaub fahren und wenn es zurück kommt, wird sein Haus noch stehen. Kein einziges palästinensisches Kind in der Westbank und schon gar nicht im Gazastreifen wird je solch einen Morgen, solch einen Urlaub haben. Es bricht mir das Herz, dass die Kinder dort nur Terror und Angst kennen, nicht leichte Liebe und Sicherheit wie die meinen. Und es schmerzt mich ebenso unendlich, dass israelische Kinder in, wenngleich wesentlich abstrakteren, Ängsten, gefangen sind. Sie lernen von klein auf, dass alle gegen sie sind, werden erzogen in einem fast schon faschistischen, auf jeden Fall durch und durch militarisierten Land. Sie werden stramm stehen an den Gedenktagen für den Holocaust, den gefallenen Soldaten und werden rauschhaft die Staatsgründung feiern, und nicht sehen lernen, dass es eine Katastrophe für das zweite Volk in diesem Land war. Und sie lernen das kleine Einmaleins durch das Zählen von Panzern. Und irgendwann werden sie in Uniformen gestopft und auf Menschen losgelassen, die manche ihre Politiker als „Tiere“ bezeichnen, die man auslöschen muss, und sie werden Frauen, Männer und Kinder nachts aus ihren Betten reißen, sie werden mit Steinen beworfen werden und die anderen, die unheimlichen Fremden tagtäglich an Checkpoints erniedrigen. Ich wünsche ihnen diese Kindheit nicht.

 PT: Hat Israel noch einen Platz in Ihrem Herzen? Was könnte es tun, um Ihre Liebe zurück zu gewinnen?

LB: Ich habe drei Orte, an denen ich daheim bin. Mein schönstes ist London, das bequemste ist München, das schwerste Jerusalem. Ich trage all diese Plätze in meinem Herzen. Ich habe häufig Heimweh nach Jerusalem, der schon erwähnten Luft, der Sonne und diesem ganz wunderbaren Geruch. Und ich nehme es Israel gewaltig übel, dass es mir diese Heimat genommen hat. Israel wird sich nicht ändern. Nicht freiwillig. Und es interessiert sich für meine Liebe nicht. Ich aber werde weiter Sehnsucht haben nach dem roten Sand von Tel Aviv, der staubigen Wüste um Jerusalem und der Westbank und den Zitronenbäumen im Norden. Dieser Liebe ist die Politik egal. Mir als Mensch, der nicht nur aus Augen und Nase besteht, sehr wohl nicht. Insofern: nein, dieses Israel wird nichts tun können, um mein Herz erneut zu gewinnen. Es wird ein anderes Israel sein müssen. Eines das Gleichheit ausübt, Menschen achtet, eines das nicht zerstört und unterdrückt, sondern ein freies, gesichertes Leben für beide Völker in diesem kleinen Land zulässt und fördert. Es wird ein gerechtes Land sein müssen, bevor ich ihm wieder meine Liebe schenke. Aber ich glaube nicht daran.

 

PT: Liebe Frau Benedikt, herzlichen Dank für dieses Interview.

„Israel, a love that was“: Unbedingt empfehlenswert!

lbi

 

Das Buch kann am besten über die website des AphorismA-Verlages bestellt werden.

 

Peter Teuschel

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